Zum Inhalt

Die Wissensmacher - Arbeitsfelder im Wissenschaftsjournalismus

Die Veranstaltungen finden jährlich seit dem Wintersemester 2003/2004 statt.

Organisation

  • Prof. Holger Wormer, Wissenschaftsjournalismus, Institut für Journalistik (Fakultät Kulturwissenschaften)
  • Redakteur/-innen und Journalist/-innen verschiedener Wissenschaftsmedien (siehe Programm)

Inhalt

Hintergrund - Von Datenklau über Klimawandel bis zur Wissensshow: Auch in Zeiten der „Medienkrise“ boomen Formate rund um die Themen Wissenschaft, Natur, Technik und Medizin. Die Berichterstattung über Forschungsthemen ist populär und oft politisch relevant. Doch die Auffassung von „Wissenschafts-“oder "Wissensjournalismus“ ist in den Redaktionen keineswegs einheitlich. Wo liegen die Trends, die Aufgaben und die Grenzen des Ressorts? Und wie sieht es wirklich aus, das Verhältnis zwischen Forschern und Journalisten?

Konzept - Am Beispiel ihrer Redaktion und anderer Arbeitsfelder geben die Referent/-innen Einblicke in die Praxis verschiedener Medien. Die Studierenden des Instituts erfahren so alles über mögliche Berufsfelder, Wissenschaftler/-innen und Studierende anderer Fachbereiche erhalten ein Grundverständnis für den Umgang mit Journalist/-innen – und vielleicht Anregungen für die Lehre und Darstellung ihrer Forschung in der Öffentlichkeit. Die Referent/-innen wiederum bekommen in der Diskussion Anregungen für ihre journalistische Arbeit.

Die Referent/-innen - sind renommierte Wissenschaftsjournalist/-innen sowie Experten/-innen aus Pressestellen und der Wissenschaftskommunikation.

Zuhörer/-innen - Die Veranstaltung ist offen für alle Studierenden und Lehrenden der Universitäten Bochum und Dortmund, insbesondere auch im Studium fundamentale der naturwissenschaftlich-technischen Fachbereiche und der Medizin. Für Studierende des Wissenschaftsjournalismus ist sie Pflicht. Willkommen sind auch Interessenten aus benachbarten Forschungseinrichtungen.

Das aktuelle Programm finden Sie hier.

Harald Lesch hält einen Vortrag vor Publikum in einem Hörsaal © Archiv​/​TU Dortmund