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Safer Space für jüdische Studierende mit OFEK e.V.

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Die antisemitischen Gewaltvorfälle im Kontext Hochschulen und Universitäten wirken auf jüdische Personen in vielerlei Form. Die damit verbundenen Unsicherheiten verstärken die anhaltenden verheerenden Folgen des Terroranschlags gegen die israelische Zivilbevölkerung und des Krieges sowie vorhandene Ängste und Sorgen der jüdischen Community.

Die antisemitischen Gewaltvorfälle im Kontext Hochschulen und Universitäten wirken auf jüdische Personen in vielerlei Form. Die damit verbundenen Unsicherheiten verstärken die anhaltenden verheerenden Folgen des Terroranschlags gegen die israelische Zivilbevölkerung und des Krieges sowie vorhandene Ängste und Sorgen der jüdischen Community.

Dahingehend bieten wir jüdischen Studierenden der TU Dortmund, Uni Bochum, und Uni Duisburg-Essen in Kooperation mit der Antidiskriminierungsstelle der Ruhr-Universität Bochum und OFEK e.V. einen Safer Space an. Der Safer Space wird von einer Beraterin und einer Psychologin aus dem OFEK Team moderiert.

Wann?

16.04. um 17 Uhr

21.05. um 17 Uhr

18.06. um 18 Uhr

Wo?

Der Safer Space findet digital statt. Den Zugangslink erhaltet ihr nach Anmeldung unter: saferspacesofek-beratungde

In dem Safer Space wollen wir uns darüber austauschen und uns gegenseitig stärken. Mit dem angeleiteten Gruppengespräch möchten wir einen Raum schaffen, füreinander da zu sein. Der Raum ist offen für jüdische Studierende, um explizit dem Kontext Hochschule und Universitäten und den damit verbundenen Unsicherheiten einen Raum zu geben.

Bei Beratungsbedarf und Fragen steht das Team der Zentrale Beratungsstelle zum Schutz vor Diskriminierung und vor sexualisierter Gewalt (kurz: SchuDS) gerne zur Verfügung:

Kaya Gödeke (sie/ihr) kaya.goedeketu-dortmundde 0231 755 2360

Nicole Jansen (sie/ihr) nicole.jansentu-dortmundde 0231 755 2024