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Forum Machtmissbrauch an der TU Dortmund

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Die AG Machtmissbrauch lädt am Mittwoch, 23. Oktober, von 15 bis 18 Uhr (s.t.) alle Studierenden und Beschäftigten der TU Dortmund im Audimax zu dem Forum Machtmissbrauch an der TU Dortmund ein.

Machtmissbrauch an Hochschulen ist noch immer weitgehend ein Tabuthema, obwohl es alle treffen kann. Wir wollen uns daher in der Veranstaltung mit verschiedenen Formen dieses Fehlverhaltens auseinandersetzen und darüber austauschen, wie Betroffene unterstützt werden können, sowie aufzeigen, welche Maßnahmen wir als Hochschule ergriffen haben und welche wir noch benötigen.

Dabei ist der Input aller Statusgruppen an der TU Dortmund gefragt. Unsere Einladung richtet sich daher an Studierende, Promovierende, wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, Professor*innen und Beschäftigte in Verwaltung und Technik gleichermaßen.  

Auf einen kurzen Impulsvortrag von Prof. Dr. Daniel Leising (TU Dresden), Gründungsmitglied des Netzwerks gegen Machmissbrauch in der Wissenschaft (MaWi), über Machtmissbrauch im Hochschulkontext folgt eine Podiumsdiskussion unter Beteiligung des Publikums mit

  • Prof. Daniel Leising
  • Prof. Manfred Bayer, Rektor
  • Prof. Petra Wiederkehr, Prorektorin Diversität
  • Laura Marklewitz, Vertreterin des AStA und Referentin des Autonomen Behindertenreferates
  • Dr. Anja Szypulski, Vorsitzende des wissenschaftlichen Personalrats
  • Melanie Kozub, Vorsitzende des nichtwissenschaftlichen Personalrats 
  • Christian Beisenherz, Moderator und Absolvent des Instituts für Journalistik der TU Dortmund 

Das Forum Machtmissbrauch wird organisiert von Mitgliedern der bereichsübergreifenden AG Machtmissbrauch, die 2023 eingerichtet wurde. Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an Sigrun Rottmann unter rottmann.prwisstu-dortmundde.

Um vor und während der Veranstaltung Ihre Fragen und Anregungen zum Thema zu sammeln, hat die Arbeitsgruppe ein Padlet angelegt. Dort können Sie sich anonym beteiligen – die AG freut sich auf Ihre Impulse: https://tinyurl.com/4wkudck5

Wir freuen uns darauf, mit vielen Studierenden, Promovierenden, wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen, Professor*innen und Beschäftigten in Verwaltung und Technik zu diesem wichtigen Thema zu diskutieren und eine hochschulinterne Auseinandersetzung darüber zu beginnen.