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SchuDS - Zentrale Beratungsstelle zum Schutz vor Diskriminierung und vor sexualisierter Gewalt

Diskriminierung und sexualisierte Gewalt sind gesamtgesellschaftliche Probleme, die auch Hochschulen betreffen. Als Ort der öffentlichen Bildung, Forschung und Arbeit verpflichtet sich die TU Dortmund, Diskriminierung, Machtmissbrauch, Belästigung und sexualisierte Gewalt zu unterbinden und ein chancengleiches, förderliches und motivierendes Arbeitsumfeld für Studierende und Beschäftigte zu schaffen. Diskriminierung und sexualisierte Gewalt werden auf Wunsch der ratsuchenden Person intensiv und unnachgiebig verfolgt und im Rahmen der rechtlichen und tatsächlichen Möglichkeiten angemessen sanktioniert.

Die Zentrale Beratungsstelle zum Schutz vor Diskriminierung und vor sexualisierter Gewalt (kurz: SchuDS) der TU Dortmund ist die zentrale Anlaufstelle für Menschen, die Diskriminierung oder sexualisierte Gewalt erleben oder beobachten oder auch nur Fragen zum Thema haben. Die SchuDS ist für alle Mitglieder und Angehörigen wie Studierende, Lehrende, Mitarbeitende der TU Dortmund und alle Personen, die sich berechtigterweise mit Wissen und Wollen der TU Dortmund zeitweilig und/oder dauerhaft im Zusammenhang mit den originären Aufgaben der Hochschule dort aufhalten, da.

Die SchuDS will weiterhin die Hochschulöffentlichkeit sensibilisieren sowie das Bewusstsein und die Aufmerksamkeit für Diskriminierung und für sexualisierte Gewalt schärfen, unter anderem durch präventive Beratung, Kampagnen und Workshops.

Mehrere Arme, die nach oben gestreckt etwas halten. Ein brauner Arm mit gelbem Nagellack hält eine Progessive Pride Flag. Die nächste braune Hand hält ein Schild mit der Aufschrift Stand up for Your Rights. Daneben ein weißer Arm und ein Arm mit Pigmentstörung und Armbändern in Regenbogenfarben, die ihre kleinen Finger verschränkt haben. Als letztes ein schwarzer Arm, der einen weiß-grünen Langstock hält. © SchuDS​/​TU Dortmund

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