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Inklusive Medienbildung in schulischen und außerschulischen Kontexten

Die Veranstaltung findet jährlich seit dem Sommersemester 2014 statt.

Organisation

  • Annette Pola, Rehabilitation und Pädagogik bei Körperbehinderung (Fakultät Rehabilitationswissenschaften)
  • Leevke Wilkens, Rehabilitation und Pädagogik bei Körperbehinderung (Fakultät Rehabilitationswissenschaften)
  • Externe Werkstätten für Menschen mit Behinderungen

Inhalt

In Bildungseinrichtungen nimmt die Arbeit mit (digitalen) Medien inzwischen einen hohen Stellenwert ein. Dies gilt sowohl für die Schule als auch für außerschulische Bildungsinstitutionen. Zugleich sind alle Bildungseinrichtungen von den Veränderungen betroffen, die mit der Inklusion einhergehen. Diese beiden Entwicklungen werden den Bildungsbereich noch auf Jahre hinaus beschäftigen.

In dieser Veranstaltung werden beide Entwicklungen gemeinsam in den Blick genommen, da Medienbildung die Weiterentwicklung eines inklusiven Bildungssystems deutlich unterstützen kann. Es werden zunächst Grundlagen gelegt, um darauf aufbauend Möglichkeiten zum didaktisch sinnvollen Einsatz von (digitalen) Medien kennen zu lernen und zu erproben. Wesentlicher Bestandteil des Seminars sind praktische Erfahrungen mit kleinen Projekten der inklusiven Medienbildung mit Kooperationspartnern, meist außerschulische Institutionen.

Zielgruppe: Studierende der Germanistik sowie des Lehramts zur sonderpädagogischen Förderung.

drei Männer mit Kopfhörern probieren etwas am PC aus © Archiv​/​TU Dortmund
Drei Männer interviewen eine Frau auf der Straße © Archiv​/​TU Dortmund